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Verdacht auf einen Notfall in einer Wohnung ->Tür verschlossen. Einsatzabbruch noch vor Anfahrt.
Verdacht auf einen Notfall in einer Wohnung ->Tür verschlossen. Einsatzabbruch noch vor Anfahrt.
Die Alarmierung erfolgte zu einem Schuppenbrand nach Travenhorst. Wir unterstützten die örtliche Wehr bei der Wasserversorgung und beim Atemschutz.
Verdacht auf einen Notfall in einer Wohnung-Tür verschlossen. Die Feuerwehr öffnete die Tür und fand den Bewohner wohlauf vor. Nachdem die Polizei die Lage klärte und der Bewohner vom Rettungsdienst gesichtet wurde rückte die Wehr ein. Der Bewohner verblieb mit seiner Frau in der Wohnung.
An diesem Tag kam es zu einem Auffahrunfall mit drei Fahrzeugen auf der B432 Höhe Wensin. Aufgrund der Lage wurde das Alarmstichwort von TH Y auf TH R0 erhöht (Massenanfall von verletzten, weniger als 5). Gemeinsam mit den Feuerwehren Travenhorst, Berlin und dem Rettungsdienst wurden die verletzten Personen aus ihren Fahrzeugen befreit, betreut und in Krankenhäuser gebracht. Es gab bei diesem Unfall zwei leicht- und zwei schwerverletzte zu versorgen. Die Bundesstraße war für den Zeitraum des Einsatzes voll gesperrt.
Die Wehr wurde zu einem Flächenbrand in Glasau nachalarmiert. Dort stand ein Mähdrescher in voller Ausdehnung sowie das dazugehörige Feld in Flammen. Der Einsatz wurde auf der Anfahrt abgebrochen, ein Eingreifen unserer Wehr war nicht mehr erforderlich.
Erneute Alarmierung durch Auslösung der Brandmeldeanlage im Haus Wiesengrund. Kein Eingreifen erforderlich.
Alarmierung durch die Auslösung der Brandmeldeanlage im Haus Wiesengrund. Kein Eingreifen erforderlich.
Die Alarmierung erfolgte aufgrund von Starkregen und Gewitter. Der Heizungsraum eines Mehrfamilienhauses lief voll Wasser. Nach Eintreffen der Feuerwehr war ein Einsatz nicht mehr erforderlich, die Bewohner wollten den Keller selber lenzen.
Bei Bauarbeiten im Eichenweg wurde eine Gasleitung beschädigt. Die Feuerwehr Wensin rückte zur Einsatzstelle aus. Zeitgleich wurde die Gefahrguterkundungseinheit des Amtes Trave-Land und der Betreiber des Gasnetzes, die SH-Netz AG, alarmiert. Nach Begutachtung des Schadens wurde die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben. Gas trat zu keinem Zeitpunkt aus.
Die Wehr wurde unter dem Stichwort „FEU G“ zu einem Lkw-Brand auf der K1 bei Travenort alarmiert. Nach Eintreffen stand dieser bis auf den Anhänger bereits im Vollbrand. Der Lkw war unbeladen, der Fahrer konnte das Fahrzeug abstellen und sich in Sicherheit bringen. Die Löschmaßnahmen zeigten nach kurzer Zeit Wirkung, sodass frühzeitig nicht benötigte Kräfte aus dem Einsatz entlassen werden konnten. Die Einsatzstelle wurde abschließend der Polizei übergeben, welche sich um den Abtransport und die Fahrbahnreinigung kümmerte.